"Wie man sich bettet, so schläft man!"
Die Schlafqualität hängt dabei zu einem großen Teil von der richtigen Unterstützung und Anpassung durch das Bett ab. So beweglich der Rahmen auch sein mag, ohne eine flexible und ergonomisch passende Matratze ist ein Bett nur halb so bequem.
Der Körper sollte sanft einsinken können, aber auch ideal gestützt und getragen werden. Mit dem Ziel der optimalen Anpassung sind unsere Matratzen in mindestens drei Festigkeistsstufen erhältlich.
Für den individuellen Wohlfühlkomfort sorgen verschiedene Bezüge.
Unsere Matratzen
Unsere Schaumstoffmatratzen bieten erstklassigen Komfort und Unterstützung für eine erholsame Nachtruhe. Hergestellt aus hochwertigem Schaumstoff, passen sie sich optimal an Ihre Körperkonturen an und sorgen für eine hervorragende Druckentlastung. Ideal für individuellen Schlafkomfort und ein angenehmes Schlafklima.
Unsere Taschenfederkernmatratzen bieten exzellente Unterstützung und atemberaubenden Komfort. Jede Feder ist einzeln in Taschen eingenäht, wodurch sich die Matratze perfekt an Ihre Körperkonturen anpasst und optimale Druckentlastung bietet. Ideal für ein erholsames Schlafklima und stabilen Liegekomfort.
Unsere Topper bieten zusätzlichen Komfort und verbessern das Schlafgefühl auf Ihrer Matratze. Hergestellt aus hochwertigen Materialien, passen sie sich perfekt an Ihre Körperkonturen an und sorgen für eine sanfte Druckentlastung. Ideal, um die Weichheit und Unterstützung Ihrer Matratze individuell anzupassen.
Auf die richtige Härte kommt es an
Die Anforderungen an eine gute Matratze sind also hoch: Sie soll zum einen den geraden Verlauf
unserer Wirbelsäule in der Seitenlage garantieren und zum anderen die natürliche Doppel-SKontur in der Rückenlage gewährleisten. Eine guten Matratze sollte in verschiedenen
Festigkeitsgraden verfügbar sein, eine Faustformel meint: Je schwerer der Schläfer, desto höher
sollte der Festigkeitsgrad sein.
Das Bettsystem dormabell Innova ist bei den Matratzen wie folgt strukturiert:
- Die Matratzenfestigkeit soft ist auf den kleinen und leichten Körperbau abgestimmt
- Die Matratzenfestigkeit medium ist auf den mittelgroßen und schweren Körperbau abgestimmt
- Die Matratzenfestigkeit fest ist auf den großen und schweren Körperbau abgestimmt
- Die Matratzenfestigkeit extrafest ist auf den sehr großen und sehr schweren Körperbau
abgestimmt
Die jeweiligen Festigkeitsgrade sind keine starren und verbindlichen Größen. Sie lassen sich
jeweils auch auf andere Körperbautypen anwenden. So kann einer mittelgroßen und
untergewichtigen Person der Festigkeitsgrad soft oder einer mittelgroßen aber übergewichtigen
Person der Festigkeitsgrad fest zugeordnet werden. Wer die ideale Festigkeit ermitteln will, der
kann auf die Orientierungsmatrix der dormabell-Spezialisten zurückgreifen. Diese wurde
zusammen mit dem international anerkannten Ergonomischen Institut in München entwickelt.
Wir sind überzeugt, dass Sie nach dem Kauf Ihrer neuen Matratze erholsamer schlafen und sich in Ihrem Bett wohler fühlen werden. Sollte dies dennoch nicht der Fall sein, haben Sie bis zu 30 Tage Zeit, um den Matratzenkern gegen eine Gebühr auszutauschen und den Härtegrad nach Ihren Wünschen anzupassen.
Der Austausch des Matratzenkerns kostet 100,00 € pro Matratze und gilt nur für Matratzen in den Größen 90/200 cm, 100/200 cm und 140/200 cm.
Ablauf des Austauschs:
Wenn Sie den Matratzenkern austauschen möchten, bestellen wir zunächst den neuen Kern für Sie. Sobald dieser eingetroffen ist, vereinbaren wir einen Termin, an dem unser Serviceteam zu Ihnen nach Hause kommt. Der Bezug Ihrer Matratze bleibt unverändert – nur der alte Kern wird entfernt und durch den neuen ersetzt. Das Ganze geht schnell und unkompliziert.
Denn auch nach unserer ausführlichen Beratung gilt: Probieren geht über Studieren. Sie können Ihre Entscheidung für die Matratze auch nach dem Kauf noch anpassen, um sicherzustellen, dass Sie perfekt schlafen.
Für Fragen oder den Austausch des Matratzenkerns können Sie uns jederzeit gerne kontaktieren.
Flexible Körperzonen
Unser Körper und die verschiedenen Positionen in denen wir schlafen, verlangen eine
Kombination der jeweiligen elastischen Eigenschaften. Schlafen wir in der Seitenlage, muss die
Matratze ein ‚Aufbocken‘ der Schulter verhindern, indem sie sie weich auffängt und einsinken
lässt. Nur so kann der geradlinige Verlauf der Wirbelsäule gewährleistet werden. Verändert sich
die Position und wir schlafen auf dem Rücken, muss die Matratze wiederum „hart“ genug sein,
dass unsere Schulterpartien nicht einsinken. Daher ist eine selektiv
wirkende Schulterzoneerforderlich.
Ein weiterer wichtiger Faktor, auf den beim Kauf der richtigen Matratze geachtet werden sollte, ist
die körperzonenstützende Wirkung der Matratze in Kombination mit der Unterfederung.
ES KANN NICHT EINE
MATRATZE FÜR ALLE GEBEN
Aber es gibt die eine, die perfekt zu Ihnen, Ihren Bedürfnissen und Schlafgewohnheiten passt und auf der Sie ergonomisch richtig liegen. Sie ist anpassungsfähig, macht alle Bewegungen mit und gleicht sie flexibel aus. Sie lässt Sie sanft einsinken, trägt Sie, wenn’s darauf ankommt – und unterstützt Ihren Körper in den entscheidenden Bereichen. Sie haben die Wahl zwischen mindestens drei Festigkeitsstufen, verschiedenen Kernmaterialien und unterschiedlichen Bezügen für deinen individuellen Komfort. Sie werden auf ihr schlafen, wie nie zuvor.
Sie ist Ihr persönliches Wohlfühlmodell aus unserem Matratzenprogramm. Perfekt auf Sie abgestimmt – mit unserem Fachwissen.
Stützung durch Elastizität
Wer sich mit dem Kauf einer neuen Matratze beschäftigt, sollte darauf achten, dass sie die
passende Elastizität aufweist, denn nur so kann der Körper optimal gestützt werden. Wichtig sind
hierbei drei Arten der Elastizität. Mit der Federelastizität sind die Eigenschaften einer Matratze
gemeint, sich eher größeren Übertragungsflächen wie dem Becken oder dem Rücken
anzupassen und diese zu stützen. Das geschieht, indem durch das Einsinken in die Matratze
eine physiologische Wirbelsäulenkontur erreicht wird.
Die Eigenschaft einer Matratze, sich nicht nur der individuellen Wirbelsäulenkontur anzupassen,
sondern gleichzeitig eine von der Unterfederung ausgehende und individuelle
Körperzonenstützung auf den Menschen zu übertragen, wird als Biegeelastizität bezeichnet.
Diese ist gerade dann von Bedeutung, wenn die Matratze in Kombination mit einem motorisierten
Rahmen eingesetzt wird, da hier ein äußerst flexibles Matratzenverhalten notwendig ist.
Mit der Punktelastizität wird, wie der Name schon sagt, die Fähigkeit der Matratze beschrieben,
sich kleineren Übertragungsflächen wie an Ferse oder Hinterkopf anzupassen und damit nur in
dem unmittelbar belasteten Bereich nachzugeben. Der Effekt ist jener, dass sich diese Matratzen
viel stärker an den Oberflächenkonturen des Menschen anpassen können und dadurch die
lastübertragene Fläche größer wird. Dadurch entstehen niedrigere Kontaktflächendrücke mit
einer geringeren Gewebebelastung.